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Decke verputzen

Wir,  die HAVE - Handwerker Vermittlung, verfügen über langjährige Erfahrung mit Handwerkern und helfen Ihnen gerne weiter.

HAVE Handwerker Vermittlung, Darmstadt, Frankfurt, Decke verputzen

Die Decke eines Zimmers zu verputzen ist keinesfalls auf diese Weise direkt, da du die meiste Zeit über Kopf funktionieren musst. In jener Anleitung zeigen wir dir, wie du währenddessen vorgehst.

Bereite zuerst die Decke und dem Raum vor:

Decke sämtliche Möbel und den Boden mit Malervlies ab und entferne sämtliche losen Putzteile von der Decke mit einem Kehrbesen. Verschließe Löcher mit Spachtelmasse. Altbauwände solltest du vor dem Verputzen befeuchten, dadurch der Putz besser hält. Beton, Rigips und weitere Materialien werden anstelle mit einem Malerquast grundiert.

Anschließend bringst du den Unterputz auf:

Um die Fläche abzugrenzen, die du verputzen möchtest, verwendest du Putzleisten. Diese bringst du mit ein wenig Ansetzmörtel an. Sie müssen akkurat senkrecht stehen, weshalb du eine Wasserwaage benutzen sollest. Wähle Abstände nebst den Putzprofilen von beispielsweise 1,5 Metern. Trage den Putz auf, indem du mit einer Maurerkelle den Putz auf der Wand aufträgst. Sobald exemplarisch zwei bis drei Quadratmeter aufgebracht sind, streichst du den Putz mit der Kelle glatt. Diese Schicht sollte beispielsweise einen cm dick sein. Wenn die Wand in Gänze verputzt ist, lässt du den Mörtel mehrere Stunden trocknen. Die Box gibt dir genauere Tipps zur Trocknungszeit. Befeuchte nachfolgend die Decke aufs Neue und trage eine zweite dünne Schicht Unterputz auf.

Diese Fehlleistungen solltest du vermeiden:

Es ist fundamental, dass die Decke sauber ist, bevor du sie verputzt. Wenn sie staubig ist oder alte Putzteile noch an ihr kleben, wird der Untergrund instabil. Es gilt das Grundprinzip „weich auf hart“. Jede neu aufgetragene Schicht sollte weicher sein als die vorhergehende. Solltest du dies nicht beherzigen, können Risse auftreten, wenn die Wand trocknet. Putz schützt das Mauerwerk und isoliert die Zimmer. Innenwände sollten ausnahmslos verputzt sein. Anderweitig sind sie nicht luftdicht und mithilfe die mangelhaft verputzten Stellen kann Zugluft in die Zimmer gelangen. Achte infolgedessen insbesondere darauf, in Ecken und unter Fensterbänken gründlich zu verputzen. Verputze nicht, wenn es zu kühl ist. Unter 5°C bindet der Putz nicht richtig ab. Wenn du deine Decke verputzt, stehst du auf einer Leiter mit dem Kopf Entwicklung Decke. Wegen jener unangenehmen Position passieren schneller Fehlleistungen. Deshalb ist außerordentliche Sorgfalt unabdingbar. Du darfst dir nichtsdestotrotz ebenso nicht zu lange Zeit lassen, da nicht zuletzt der Putz längst getrocknet ist. Eine gute Balance ist aus diesem Grund gefragt. Lass dir am nützlichsten beim Verputzen unterstützen. Zu zweit geht alles schneller.

Bei Fragen, einfach anrufen:

06151 66 08 953

0157 87 35 8335

Mo.-Fr. 8-17 Uhr

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