Nasszelle
abdichten

In und um Nasszellen wie Badewanne und Dusche dichtest du Boden und Mauern gegen Spritzwasser ab. Ohne eine gute und dauerhafte Abdichtung dringt Wasser in die Flächen ein und die Feuchtigkeit führt langfristig zu Schäden. Zwar sind die Fliesen sogar wasserdicht, doch gerade an Orten wie der Dusche sorgt der ständige Kontakt mit Spritzwasser und Chemikalien für den Verschleiß der Fugen.

Auf Grund dichtest du den Boden und an Nassbereiche angrenzende Mauern im Zuge Duschen bis 30 Zentimeter oberhalb des Brausekopfs und während Wannen bis 20 Zentimetern oberhalb des Wasserzulaufs ab. Hierfür benutzt du überdies streichfähige Abdichtungen, die du umstandslos auf Beton, Putz oder übrige Untergründe im Wand- und Bodenbereich aufträgst.

Ob du eine völlige Dusche, eine Duschwanne oder den WC-Bereich im Badraum abdichtest, die Nasszellen-Abdichtung verläuft unaufhörlich auf die gleiche Gattung. Fliesen oder alternative Boden- und Wandbeläge verlegst du dann umstandslos auf der Abdichtungsschicht. Für die dauerhafte Abdichtung von Eckfugen, Rohrdurchführungen und Abläufen wie auch Anschlüssen, Duschtassen- und Wannenübergängen ausgebaut du den Abdichtungsanstrich vonseiten Abdichtband aus wasserdichtem Gewebe.